BGM
WORKSHOP
„von der Pflicht zur Kür“
Alle sprechen von BGM –
aber wie kann ich eigentlich starten?
Diese Frage begegnet uns im Alltag sehr häufig. Egal ob als Unternehmen, Kommune oder Verband - häufig fehlen erprobte Lösungen aus der Praxis mit pragmatischen Ansätzen zur Umsetzung. Dieser Workshop setzt genau hier an und vermittelt die wichtigsten Basics komprimiert in 2,5h. Wir setzen auf aktive Zusammenarbeit, Erfahrungsaustausch und dem Erarbeiten erster Ansätze für das eigene Unternehmen. Dabei unterstützen wir mit praktischen Handouts, sodass jeder Teilnehmer mit eigenen Ansätzen und Aufgaben den Termin verlässt. Der Workshop kann im Auftrag von Verbänden/ Institutionen mit mehreren Unternehmen durchgeführt werden, aber auch betriebsintern mit mehreren Mitarbeitern.
BGM
WORKSHOP
„von der Pflicht zur Kür“
Alle sprechen von BGM –
aber wie kann ich eigentlich starten?
Diese Frage begegnet uns im Alltag sehr häufig. Egal ob als Unternehmen, Kommune oder Verband - häufig fehlen erprobte Lösungen aus der Praxis mit pragmatischen Ansätzen zur Umsetzung. Dieser Workshop setzt genau hier an und vermittelt die wichtigsten Basics komprimiert in 2,5h. Wir setzen auf aktive Zusammenarbeit, Erfahrungsaustausch und dem Erarbeiten erster Ansätze für das eigene Unternehmen. Dabei unterstützen wir mit praktischen Handouts, sodass jeder Teilnehmer mit eigenen Ansätzen und Aufgaben den Termin verlässt. Der Workshop kann im Auftrag von Verbänden/ Institutionen mit mehreren Unternehmen durchgeführt werden, aber auch betriebsintern mit mehreren Mitarbeitern.
WIE GEHTS WEITER?
Jetzt wo Sie sich in einer der 4 Gruppen wiedergefunden haben stellt sich die Frage, wie es weiter geht. Dieser BGM Quick-Check dient der ersten Einordnung und Sensibilisierung für die vielseitigen Aspekte des Gesundheitsmanagements.
Sie möchten eine individuelle Auswertung sowie nützliche Handlungsempfehlungen?
Unser Team wird sich mit Ihnen in Verbindung setzen, um Ihnen ein professionelles Feedback mit hilfreichen Impulsen und praktischen Handlungsempfehlungen zu geben.
Diesen Service stellen wir Ihnen im Nachgang der 8. Pflege- und Gesundheitskonferenz des Landkreises Vorpommern-Greifswald kostenfrei zur Verfügung.
Betriebliches Gesundheitsmanagement
HANDLUNGSLEITFADEN
Neue Perspektiven für eine gesunde Pflege in 2021.
2
ZIELSETZUNG
-
Entwicklung eines gemeinsamen, von allen getragenen Grundverständnis vom betrieblichen Gesundheitsmanagement
-
Festsetzung von Prioritäten und Zielen
-
Erstellung einer Timeline mit zeitlichen & messbaren Zielen
4
PLANUNG
-
Auf Grundlage der aktuellen Analyseergebnisse Handlungsempfehlungen & Maßnahmen ableiten und als Ziele definieren
-
Kurzfristige & langfristige Ziele
-
Prioritäten festlegen (nicht alles auf einmal angehen)
-
Verantwortlichkeiten festlegen (wer ist für was verantwortlich)
-
Interne BGM Marketingstrategie entwickeln
6
EVALUATION
-
Bewerten der erfolgten ersten Schritte
-
Ausgewählte Messungen & Analysen wiederholen
-
Systematisches Hinterfragen & Anpassen
-
Lern- und Optimierungsprozess
-
Ziele & Prioritäten aktualisieren
-
Zielgruppen & Schwerpunkte anpassen
1
VORBEREITUNG
-
Wir wollen mehr für die Beschäftigten tun.
-
Entscheider ins Boot holen (GF, Personalabteilung, BR...)
-
Aufgabenbereiche und Verantwortung zuteilen
(Welches Know-How haben wir intern, welche externe Hilfe benötigen wir? (BGF Anbieter, GKV, Arbeitsmediziner,..)) -
Strukturen analysieren/ schaffen (Kommunikationswege, Gesundheitszirkel; personelle, räumliche & finanzielle Ressourcen klären,...)
3
ANALYSE
-
Welche bereits vorhandenen Daten und Erkenntnisse können wir nutzen?(Gefährdungsbeurteilung, Fehlzeitenanalysen, Altersstrukturanalysen, arbeitsmedizinische Vorsorge)
-
Kombination verschiedener Analysetools Mitarbeiterbefragungen, GBU, AU-Statistik, Screenings- & Gesundheitschecks, Interviews, Arbeitsplatzbegehungen, etc.
-
Aufbereitung der Ergebnisse als Status Quo (Report)
5
UMSETZUNG
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Einführung & Start von Maßnahmen nach Planung Unterscheidung in Verhalten- & Verhältnisprävention
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Unterscheidung in analoge & digitale Maßnahmen
-
Einbeziehung aller Mitarbeiter Stetige Erhöhung der Teilnehmer-Quoten
-
Durchhaltevermögen zeigen, erfolgreiche Implementierung in das eigene Unternehmen bedarf Zeit
7
WEITERFÜHRUNG
-
Gesundheitsmanagement hat kein Ende!
-
Maßnahmen interessant halten & Neuerungen einführen
-
z.B. Schrittechallenge, Familien-& Gesundheitstag, gesundes Frühstück, externe Events
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Opt. Belohnungs- und Bonusssystem
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Gutes tun und drüber sprechen
-
BGM als Marketing- und Rekrutierungstool nutzen
HANDLUNGSLEITFADEN FÜR IHR UNTERNEHMEN
Ein gut durchdachter, zielorientierter & nachhaltiger Projektplan bedarf Erfahrung und Know-How. Wir möchten Sie auf dem Weg zu Ihrem individuellen Gesundheitsmanagement unterstützen und planen zusammen mit Ihnen Ihren eigenen Handlungsleitfaden zur praktischen Umsetzung.
Info-Gespräch
-
Erstes Kennenlernen & Austausch
-
Beteiligte Personen abklären
-
Organisations - Check-Up
Workshop
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Zielausrichtung
-
Schwerpunkte erarbeiten
-
interne Strukturen analysieren
-
Förderungen klären
-
Timeline & Budget
Umsetzung
-
Egal ob Einzelmaßnahme oder BGM Jahresplan, wir unterstützen Sie auch bei der Umsetzung
-
Analog & digitales BGF
Evaluation
▪ Gespräch zum Abgleich der erfolgten Maßnahmen
▪ Was hat sich verändert?
▪ Je nach Bedarf Nachfolgeangebote
JETZT STARTEN
Nehmen Sie Kontakt auf.
Wir beraten Sie gerne.