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Lernen & Weiterbilden - lebenslange Prozesse


Kennen Sie auch das Gefühl, dass sich nach dem Schul-, Ausbildungs- oder aber Uniabschluss einstellt: Endlich hat dieses ganze Gelerne ein Ende.

Doch dieses "Ende" ist wohl - das wird uns allen ziemlich schnell bewusst - nicht von langer Dauer. Denn Wissen generieren wir stetig und lernen und sich auf den aktuellen Stand der Technik, von Richtlinien und Co. bringen, sind niemals endende Vorgänge.


Da heißt es: Mit dem richtigen Maß an Optimismus und Ehrgeiz an die Sache ran gehen und nicht Verzagen. Lernen und sich Weiterbilden sollten für uns alle einen hohen Stellenwert haben und mit positiven Werten behaftet sein.



Wie nimmt unser Gehirn am besten Wissen auf?


Zu allererst benötigen wir Platz - Platz für unsere Gedanken und Platz für die Materialien, die unser Können erweitern. Egal in welcher Branche wir tätig sind: Weiterbildungen sind stets Themen und da ist das Vor- bzw. Nacharbeiten eben manchmal notwendig.

Am besten lernt es sich an einem Tisch.



Gute Lichtverhältnisse zu jeder Tageszeit sind wichtig, genauso sieht es mit der Frischluftzufuhr aus. Die Lern-Utensilien sollten vorab alle bereitgelegt werden. Smartphones, laute Störgeräusche und Ähnliches hingegen, in weite Ferne verbannt werden.


Hinzu kommen wichtige Alltagshelfer, die uns fit halten und die Hirnleistung ankurbeln.

Dazu zählen, wer hätte es gedacht:

  1. Eine gesunde & ausgewogene Ernährung, die zusätzlich auch mit sogenanntem brainfood unterstütz werden kann: Dextro Energy und Nüsse sind dafür Gute Beispiele.

  2. ausreichend Schlaf spielt eine wichtige Rolle, denn nur wenn wir regeneriert ans Werk gehen, können wir gute Leistungen erbringen.

  3. Bewegung macht den Kopf frei und versorgt das Gehirn mit ausreichend Sauerstoff. Sodass Ideen sprießen können und neue Verknüpfungen im Gehirn fast spielerisch entstehen. Selbst ein Spaziergang kann Wunder wirken wenn es mal nicht so gut läuft.

  4. Effizienz. Viel bringt nicht immer Viel. Gestalten Sie Ihre Lernzeit abgestimmt auf Ihre individuellen Bedürfnisse. Hier greift ganz klar der Spruch: Qualität vor Quantität!

  5. Pausen und Entspannungsphasen eintakten. Nichts ist schlimmer bzw. hinderlicher für die Wissensaufnahme als die Kenntnis darüber, dass der gesamte Tag durchgepaukt wird. Planen Sie bewusst Freizeit ein und gönnen Sie sich in den Pausen etwas. Sie sitzen den ganzen Tag vor Büchern und Lesen, fassen zusammen und Wiederholen? - Dann legen Sie bewusst alle 90 Minuten eine 30-minütige Pause ein und schauen Sie sich Videos an, spielen Sie ein Handyspiel oder telefonieren Sie mit einer Kollegin oder einem Kollegen.Ganz egal wie Sie Ihre Pause gestalten, der Kopf benötigt einen anderen Reiz als Bücher und geschrieben Wörter.

 

Welche Art der Wissensaufnahme ist für mich die Passende?


Wissen Sie eigentlich was für ein Lerntyp Sie sind? - Ob Sie am besten Selbständig, während einer Weiterbildung/Lehrveranstaltung oder mit viel Struktur Wissen aufnehmen können Sie mit Hilfe dieses Schnelltests herausfinden.



Viel Spaß und bis zum nächsten Mal.

Bleiben Sie gesund und füllen Sie Ihr Hiern mit Input.



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